Kopfdisco, Schieben ohne Scham und ein Campingtraum


6. Tag: Sonntag, 22. September 2024

Strecke: Maribor – Slovenska Bistrica – Slovenske Konjice – Celje – Vransko

Streckenlänge: 88 km (gesamt 421 km)

Das Zelt wurde über Nacht von einer Gruppe Jugendlicher umzingelt und belagert. Ein unerwarteter/-gewollter Kuschelkurs …

Die Stadtausfahrt gelingt auf Anhieb. Markierte Radrouten gibt es keine, eine Bundesstraße nahe der Autobahn, mit Kurzstrecken auf getrennten Radwegen, führt über Celje zum heutigen Schlafplatz nahe Vransko. In Slowenien sind sie wieder da, die Berge. Ab heute ist fix: steilere Anstiege werden ohne Scham geschoben. Horden von Motorradfahrer drängen lautstark Richtung Süden. Auf dem Schallplattenteller im Kopf hängt die alte Wolfgang-Ambros-Scheibe „I drah zua“ in der Dauerschleife.

In Celje gibt es vor dem letzten Viertel, eine kleine Stadtrundfahrt zur Zerstreuung  und Erfrischungsgetränke als Motivation für die Weiterfahrt. Die letzten Kilometer kämpfen sich Rad und Fahrer steigungsfrei bis zum heutigen Ziel. Ein harter Arbeitstag wird mit einem Traum von Campingplatz belohnt. Eine Streuobstwiese, ein Teich, im Hintergrund ein Hügel mit einer Kapelle und diesmal ohne dichte Nachbarschaft..

Alles elektrisch verstärkt, ein neuer Fluss und ein kulinarischer Höhepunkt


5. Tag: Samstag, 21. September 2024

Strecke: Bad Radkersburg – Mureck – Spielfeld (A) – Maribor (SLO)

Streckenlänge: 63 km (gesamt 333 km)

Die Hähne der Nachbarschaft können nicht ihre Schnäbel halten, ab 6 Uhr ist Schluss mit schlafen. Dichter Morgennebel verschleiert die Umgebung.

Die vorbeiziehende Landschaft geizt auch heute nicht mit ihren Reizen. Viele Bilder wiederholen sich, abzüglich Hügel/Berge, zuzüglich Aulandschaften. Auf der linken Seite grüßt Slowenien, in der Mitte sprudelt die Mur, auf der rechten Seite rollen die Radler_innen in beiden Richtungen. 90 Prozent der Ausflügler treten verstärkt elektrisch.

Unkontrolliert wird die Landesgrenze gewechselt. In Slowenien verliert sich die EuroVelo-Route. Ab sofort ist Improvisationstalent gefragt. Kleine Ungereimtheiten werden unaufgeregt ausgebügelt. Auch auf der slowenischen Seite wächst der Rebensaft. Bald rückt die städtische Industrie ins Blickfeld und ein neuer Fluss kommt ins Spiel. Das Stadtzentrum von Maribor liegt am nördlichen Ufer der Drau, doch vor dem Vergnügen kommt die Pflicht. Rüber über den Fluss, bis ans andere Ende der Stadt, vor den Ausschweifungen kommt der Hausbau. Routine ist alles, schnell sind alle notwendigen Handgriffe erledigt und die Räder rollen zurück Richtung Stadtmitte. Die schmalen Touristenpfade sind fesch herausgeputzt, an den Rändern wohnt der ungeschminkte Alltag. Die schicken Zentren gleichen sich an: Dom, Marienstatue, Stadtburg, Fußgängerzone, Flusspromenade, die selben Läden, der selbe Klamauk. Einmal alles im Schnelldurchlauf und lieber zurück an die Ränder. Abseits des Trubels entfaltet sich die Stadt. Der heutige Höhepunkt ist kulinarisch, Ex-Yu-Küche mit bosnischem Einschlag!

Das steirische Lourdes, öffentlich gemachte Glückwünsche und eine Zwillingsstadt


4. Tag: Freitag, 20. September 2024

Strecke: Unterlamm – St. Anna am Aigen – Bad Radkersburg

Streckenlänge: 51 km (gesamt 270 km)

Jeden Morgen das selbe Programm: Kaffee kochen, Zelt abbauen, aufsitzen, weiterfahren. Aus Mangel an einer ordentlichen Sitzgelegenheit am Stellplatz wird der Ablauf heute leicht abgeändert, das Morgengetränk wird unterwegs, an einer Waldlichtung samt Bankerl, zubereitet.

Wem Lourdes zu weit ist, wer aber trotzdem gerne die kniende Bernadette treffen möchte, sollte ins weitaus näher gelegene Unterlamm, samt eigener Lourdes-Grotte, pilgern.

Die Hügelwelten breiten sich weiter aus und der Bobo-Porsche (Brompton-Faltrad) ist auf dem Geschmack gekommen sich bergauf schieben zu lassen. Ansonsten ist die Stecke traumhaft abwechslungsreich: Wiesen, Felder, zauberhafte Walddurchfahrten, verschlafene Dörfer. Familiäre Angelegenheiten werden am Land gerne auf großflächigen Transparenten in die Öffentlichkeit getragen: Endlich 18 – Alles Gute Jessica! Werner ist 70 – Wow! Willkommen Sophia, 50 cm, 3.420 g! Eine andere Vorliebe sind  selbstfahrende Mäh-Roboter für den gepflegten Rasen. Zwischendurch werden Bundesländer-Grenzen gewechselt, auf die Steiermark folgt das Burgenland und wieder retour. Reise-Radler_innen sind keine unterwegs, dafür einige Renn-Radler_innen. Die Sportler_innen würdigen die Reisenden mit Nichtachtung, auf ein herzliches Grußwort folgt stille Abweisung.

Schlussetappe nach Bad Radkersburg. Ab St. Anna am Aigen führt die Kutschenitza/Kučnica, der Grenzfluss zu Slowenien, gemütlich und einsam bis ans Ziel. Am Wegesrand Mais, Apfelplantagen, undefinierbares Grünzeug, Wald und Hochsitze für der Jägerschaft. Im Garten des wunderbaren, grenzüberschreitenden Kulturvereins Pavelhaus/Pavlova hiša wird heute das mobile Bett gemacht. Noch ein Ausflug über die Mur nach Gornja Radgona, der wenig beachteten, slowenischen Zwillingsschwester von Bad Radkersburg. Die Stufen rauf zur Burg lässt sich der Bobo-Porsche tragen. Der erhoffte Rundumblick fällt aus, die Burg-Pforten sind bereits geschlossen. Zurück auf der österreichischen Seite belebt ein Schilcher-Sturm, am sich im Umbau befindlichen Hauptplatz, die Sinne. Jetzt fehlt nur noch das Backhenderl zum vollständigen Glück.

Wunderbare Landschaften, Gefallene Eichen, und erneute Tisch-Und-Bett-Probleme


3. Tag: Donnerstag, 19. September 2024

Strecke: Hartberg – Burgau – Fürstenfeld – Bad Loipersdorf – Unterlamm

Streckenlänge: 71 km

Nach einem Lös-Kaffee vom Gaskocher wird die Camping-Baustelle verlassen. Verkehrsarme Straßen führen über Bergerln, durch Wälder, vorbei an Feldern. Immer wieder rauf und runter durch wunderbare Landschaften. Der steirische Kukuruz (Mais) steht noch immer wie ein Einser, hingegen die steirischen Eichen fallen wie die Zündhölzer. Immer wieder muss das Rad geschultert, oder gefallene Riesen umgangen werden. 

Die Konkurrenz der Radrouten ist enorm: Wein-, Genuss-, Thermen-Wege sorgen für ein Wegweiser-Wirrwarr. Ein Kurzabstecher durch das Burgenland bringt die Problematik auf den Punkt – nur die eigenen Strecken werden ordentlich beschildert.

Wieder zurück in der Steiermark. Der Hauptplatz von Fürstenfeld befindet sich in der Phase der Verhüttelung, die Stadt rüstet auf für das alljährliche Kürbisfest. Noch im letzten Jahrhundert war Fürstenfeld österreichische Grenzstadt, bevor 1921 das Burgenland per Vertrag von Trianon, von Ungarn an Österreich abgegeben werden musste.

Die letzten Kilometer verbrauchen die letzten Reserven. Immer wieder will der Bobo-Porsche geschoben werden. Die Schlafplatz-Probleme prolongieren sich, der angepeilte Heurige mit Campingmöglichkeit hat heute Ruhetag. Das Mobilheim wird dennoch aufgebaut, die bereits vertagte Körperpflege muss weiter warten. Die Nahrungssuche wird zum nächsten Problem, alle Buschenschanken, Wirtshäuser der Umgebung befinden sich ebenfalls im Ruhezustand. Hügel rauf und Hügel runter findet sich, in gehöriger Entfernung, doch noch eine Jausenstation. In der Buschenschank Forjan feiert gerade ein Jägersmann seinen Runden, die ortsansässigen Waldhornbläser pusten dem Jubilar ein Ständchen. Bevor der Ausflug aus dem Ruder läuft wird vorsorglich die Heimreise angetreten.

Ein beschaulicher Flussradweg, ein Geschwindigkeitsrausch und ein Campingplatz in Arbeit


2. Tag: Mittwoch, 18. September 2024

Strecke: Pitten – Grimmenstein – Aspang-Markt – Mönichkirchen – Rohrbach an der Lafnitz – Hartberg

Streckenlänge: 70 km

Der frühe Vogel fängt den Wurm, um 9 Uhr morgens wird aufgesattelt. Die Felder rundherum sind alle bereits abgearbeitet und Berge von Baumstämmen werden in den unzähligen Holzverarbeitungsbetrieben der Umgebung in handelstaugliche Fasson gebracht. Links die Berge, rechts die vom Hochwasser verschont gebliebene Pitten, führt der Radweg beschaulich bis nach Aspang-Markt. Jetzt wartet der steile Anstieg auf den knapp Tausend Meter hohen Wechsel-Pass. Rad und Fahrer entscheiden für die weniger schweisstreibende Variante und nehmen den Linienbus. Rad gefaltet, Rad rein und 15 Minuten später die selbe Prozedur in umgekehrter Reihenfolge.

In einem von allen guten Geistern verlassenen Tourismus-Ort bleiben die erhofften Ausblicke aus. Auch das mieselsüchtige Wetter unterstreicht das Stimmungsbild. Von jetzt an geht‘s bergab! Die Bundesländer werden gewechselt, auf Niederösterreich folgt die Steiermark. Im Geschwindigkeitsrausch wird die Abzweigung auf die Radstrecke übersehen und die nächsten Kilometer müssen auf der Bundesstraße bewältigt werden. Bei Rohrbach wird die verkehrsarme Route wieder aufgenommen. Bis Hartberg ist es jetzt nur noch ein Katzensprung. Auf die Vorfreude folgt eine herbe Enttäuschung: Der Campingplatz in Hartberg befindet sich gerade im Umbau, das Zelt wird trotzdem aufgebaut und die dringend nötige Körperpflege auf morgen vertagt.

Das Stadtzentrum ist ausgestorben, Geschäfte ohne Kundschaft, ein Hauptplatz, das obligatorische Rathaus, die unvermeidliche Pfarrkirche, aber kein Leben. Das mitgebrachte Erfrischungsgetränk mundet trotzdem. Der Gewerbepark der Stadt ist weitaus belebter. Die Stammtischrunde der Hendl-Grillstation bevorzugt die flüssige Nahrung und hat schon mehr als genug davon. Zurück auf die Campingplatz-Baustelle, die dem Stadt-Hauptplatz nicht unähnlich ist – keine Menschen.

Verspätete Abreise, Schleusen dicht und eine höllische Triester Straße


1. Tag: Dienstag, 17. September 2024

Strecke: Wien, Matzleinsdorfer Platz/Triester Straße – Vösendorf – Traiskirchen – Wiener Neustadt – Pitten

Streckenlänge: 78 km

Die um einen Tag verschobene Abreise hat sich ausgezahlt. Dem Unwetter ist die Luft ausgegangen, die Himmels-Schleusen sind wieder dicht und die Sonne feiert ihre Wiederauferstehung. Rad und Fahrer finden sich am Matzleinsdorfer Platz ein, um von der Triester Straße aus nach Triest zu reisen. Der sich im Umbau befindliche Verkehrsknotenpunkt ist gefühlt der unattraktivste Platz der Stadt, die geschichtsträchtige Triester Straße, die hässlichste Stadtausfahrt.

In monarchistischen Zeiten eine der wichtigsten Handelsstraßen Richtung Meer. In den Fünfziger-Jahren eine Sehnsuchtsroute Richtung Italien. Heute ein verkehrsreicher Höllenritt Richtung Einkaufstempeln. Nach einem kleinen Anstieg winken die historische Bildsäule „Spinnerin am Kreuz“ und der Favoritner Wasserturm wortlos zum Abschied. Ab Vösendorf stehen Sport-Riesen, Heimwerker-Märkte, Shopping-Paläste und Wellness-Pyramiden an beiden Fahrbahnseiten Spalier. Für die vorbeirasenden Benzinbrüder ist „Sicherheitsabstand“ ein nie gehörtes Fremdwort. Lebensgefahr bei jeder Radumdrehung. Bei Guntramsdorf wird die Triester Straße zur Wiener Straße, Rad und Fahrer biegen ab auf den EuroVelo 9 (Ostsee-Adria-Route). Alle Schrecken finden abrupt ihr Ende. Entlang Wiener-Neustädter-Kanals rollen die Räder entspannt der gleichnamigen Stadt entgegen. Bei der Stadtausfahrt drängt sich der Schneeberg ins Blickfeld und macht seinem Namen alle Ehre. Die nach all den Unwettern reissende Leitha wird überquert, entwurzelte Bäume zeugen von den Katastrophen der letzten Tage. Hin und wieder werden temporäre Straßensperren – Nur ein bisschen verboten! – überwunden, Gefahrenfaktor gleich Null.

Das in Pitten angepeilte Bett ist bereits belegt und das Wirtshaus schließt um 17 Uhr. Als Alternative findet sich ein romantischer Garten-Zeltplatz samt Laube, die abendliche Küche bleibt kalt!

Finale, die letzten Kilometer und eine Zusammenfassung


20. Tag: Freitag, 19. Juli 2024

Strecke: Apatin (SRB) – Baja (HU) – Budapest – Wien (A)

Streckenlänge: 512 km (gesamt 3.886 km)

Immer die Donau schdromaufwärts, zweimal werden Grenzen überrollt und am frühen Nachmittag zischt das erste Erfrischungsgetränk in vertrauter Umgebung.

Eine Zusammenfassung:

Reisetage: 20

Länder: Österreich, Ungarn, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Albanien, Nordmazedonien, Serbien

Gefahrene Kilometer: 3.886

Übernachtungen: 19 Nächte im erweiterten Kofferraum des „Rosti“-Mobils (Dacia Logan)

Vielen Dank für‘s Mitreisen und Mitfiebern! Mitte September wird erneut die Reisetasche gepackt, dann geht es mit dem Bobo-Porsche (Brompton Faltrad) von der Triester Straße nach Triest.

Alles Liebe & Dank

Mario & Justine

Heimreisetag, der Lauf der Flüsse und das letzte Abendmahl


19. Tag: Donnerstag, 18. Juli 2024

Strecke: Vrhpolje – Osecina – Šabac – Sremska Mitrovica – Donau/Autofähre – Odžaci – Apatin

Streckenlänge: 276 km (gesamt 3.374 km)

Früh morgens, die Drina liegt noch unter einer dichten Wasserdampfschicht begraben, jetzt beginnt die Heimreise. Immer den Flüssen, ihren Lauf entsprechend, entlang. Die Drina landet in der Save und diese im Schdrom.

In Sremska Mitrovica an der Save wird um die Mittagszeit ausgiebig gefrühstückt, etwas später mit einem schwer bedenklichen Kahn der Schdrom überquert und in Apatin, ebenfalls an der Donau, wird der Schlüssel aus der Zündung gezogen.

Einmal eintauchen in die Königin der Flüsse … Auch beim letzten Abendmahl wird der Schdrom nicht aus den Augen gelassen. Die Sonne verschwindet und ein letztes Flascherl wird geköpft.

Schlafende Geier, geblasenes Blech und zurück an der Drina


18. Tag: Mittwoch, 17. Juli 2024

Strecke: Vidikovac Molitva – Ivanjica – Guča – Užice – Vrhpolje

Streckenlänge: 283 km (gesamt 3.098 km)

Der Guten-Morgen-Kaffee wird auf einer Aussichtsplattform zubereitet. Keine Anzeichen menschlichen Lebens, nur leider schlafen sich auch die Gänsegeier aus.

Eine an Windungen und Ausblicken nicht geizende Landstraße führt in die Hauptstadt des geblasenen Blechs. Guča sonnt sich in der Ruhe vor dem Sturm, nichts bewegt sich, nicht einmal ein Lüfterl. Die kleine Ortschaft ist das Woodstock der Trompete. Anfang August wird wie jedes Jahr seit den frühen Sechzigerjahren, das Kaff von Besucher:innen überrollt und drei Tage/Nächte durchgeblasen, durchgefeiert und durchgesoffen.

Ab Guča verliert die Gegend ihren Reiz, dass ändert sich erst ab dem Zeitpunkt wo die Drina sich ins Geschehen mischt. Die innige Umarmung beim Wiedersehen ist sehr erfrischend.

Ein bereits bekanntes Wirtshaus am Fluss befüllt die Körper fest und flüssig, die Betten stehen gleich vor der Tür. 

Eine Wasserschlange, Gänsegeier und eine unbeschreibliche Liveübertragung


17. Tag: Dienstag, 16. Juli 2024

Strecke: Raška – Novi Pazar – Sjenica – Vidikovac Molitva

Streckenlänge: 136 km (gesamt 2.815 km)

Früh am Morgen stehen die Bäuche noch immer wie ein Einser. Für die Morgen-Toilette wird die nahegelegene Stadt Novi Pazar auserkoren. Kaffee und Tschick, der Rest würde zu weit führen …

Ein letzter Höhepunkt versucht die Heimreise vergessen zu machen. Nahe Sjenica öffnen sich die Pforten in die Uvac-Traumwelt. Ein sich windender Stausee, eingezwickt zwischen steil aufragenden Felswänden. Aussichtspunkte auf beiden Seiten des Uvac eröffnen Panoramen die kein Fotoapparat festhalten kann. Unten windet sich die Wasserschlange, oben kreisen die Gänsegeier. Bilder und Wörter können dieses Spektakel nicht ansatzweise beschreiben, darum endet ein verzweifelter Versuch einer schriftlichen Reproduktion genau hier.

Ein seit einigen Jahren eröffnetes, sanft in die Landschaft eingebettetes Lokal,  serviert klassische Gerichte und Erfrischungsgetränke vor einem rund um die Uhr Natur-Pur-Live-Spektakel. 

Die Betten werden auf rund 1.100 Meter gemacht, ein zarter Wind zieht durch die geöffneten Fenster des Vierrades, davor stehen zwei Klappsessel und eine Flasche Rotwein, so viel Glück ist kaum zu fassen …